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Detailergebnis zu DOK-Nr. 39885

Arbeitsanweisungen für die Bestimmung der einzelnen mineralischen Bestandteile in den Zusatzmitteln für Beton (Orig. franz.: Modes opératoires pour le dosage des éléments minéraux des adjuvants pour bétons de ciment)

Autoren
Sachgebiete 9.3 Zement, Beton, Trass, Kalk

Centre de Recherches Routières (Brüssel), Méthode de Mesure C.R.R. - MF 64/91, 1991, 13 S., 2 B, 1 T, 4 Q

Das belgische Straßenbau-Forschungszentrum hat vor einigen Jahren genormte Versuche für die chemische Untersuchung der Zusatzmittel für Beton und Mörtel erarbeitet, die in der Belgischen Norm enthalten sind. Bei der praktischen Anwendung ergaben sich jedoch Probleme. Deshalb werden im vorliegenden Heft zusätzliche in der Aussage genauere Versuche beschrieben. Anhand von vorher aufzustellenden Eichkurven für jedes Mineral läßt sich durch Spektrographie bei sehr hohen Temperaturen der jeweilige Anteil dieses Minerals in den Proben feststellen. Für die Bestimmung von Kalzium, Magnesium und Silizium wird die Atom-Emissions-Spektrographie mit vorgeschaltetem Argon-Plasma als Anregungsquelle eingesetzt. Für Natrium und Kalium wird auf die Flammphotometrie zurückgegriffen. Diese Verfahren lassen sich auch auf ähnlich gelagerte Untersuchungen ausdehnen. Im Einzelnen werden die Geräte, die Reagenzien, die Aufstellung der Eichkurven sowie die Durchführung der Versuche selbst und die Auswertung der Ergebnisse behandelt.