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Detailergebnis zu DOK-Nr. 44040

Der Betonspurweg - Die ökologische und ökonomische Alternative im ländlichen Wegebau (Orig. engl.: Concrete wheel tracks - The ecological and economic alternative in rural road construction)

Autoren R. Schwarz
Sachgebiete 11.3 Betonstraßen
11.10 Ländliche Wege

in: 7. Internationales Betonstraßen-Symposium, Wien, 3.-5. Oktober 1994. Brüssel: CIMEUROPE, 1994, S. 39-44, 8 B (Band 4/5)

Durch menschliche Eingriffe veränderte sich das Erscheinungsbild der Landschaft in den letzten 40 Jahren erheblich, was ein allmähliches Umdenken auslöste. Es ist daher nicht verwunderlich, daß auch beim Wegebau versucht wird, mehr Rücksicht auf die Natur zu nehmen. Als Kompromiß bot sich hier der Betonspurweg an, der einerseits die Gefahr einer gänzlichen Versiegelung der Landschaft vermindert, andererseits aber einen staubfreien Fahrweg ermöglicht. Aufgrund der Langlebigkeit bot sich auch aus ökonomischen Gründen der Beton als optimales Baumaterial an. Der fertige, begrünte Betonspurweg wird letztendlich von allen Bevölkerungsgruppen angenommen und nicht als störender Eingriff in das Landschaftsbild empfunden.