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Detailergebnis zu DOK-Nr. 44794

Integrierte Informationsverarbeitung mit dem ÖPNV-Datenmodell

Autoren W. Bruns
N. Wahlster
Sachgebiete 0.11 Datenverarbeitung
5.3.4 Öffentlicher Personennahverkehr

in: HEUREKA '96 - Optimierung in Verkehr und Transport, Karlsruhe, 13.-14. März 1996. Köln: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, 1996, S. 315-329, 3 B, 1 T, 3 Q (FGSV-Nr. 002/53)

Die Integrierte Informationsverarbeitung stellt ein Instrument zur Optimierung von Arbeitsabläufen dar. Dieses wird u.a. durch eine Vereinheitlichung der Informationsbasis der organisatorischen und technischen Anwendungssysteme mit dem Ziel einer weitgehenden Vermeidung von Redundanzen erzielt. Als eine wesentliche Voraussetzung zur zielführenden Umsetzung müssen daher entsprechende organisatorische Maßnahmen, die z.B. Zuständigkeiten und Verfahrensabläufe regeln bei der Bearbeitung von Informatikprojekten im Rahmen der Informationsverarbeitung umgesetzt werden. Eine der Hauptaufgaben bei der Umsetzung in den Verkehrsunternehmen ist die Realisierung einer abgestimmten Datenhaltung der verschiedenen Systeme, mit dem Ziel Inkonsistenzen im Datenbestand zu vermeiden und damit einen problemlosen Datenaustausch zwischen den Komponenten zu ermöglichen. Dadurch ist ein effizientes Zusammenwirken der vorhandenen und zukünftig geplanten EDV-Anwendungen erreichbar.