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Detailergebnis zu DOK-Nr. 47968

Die Funktion des Wassers im emulsionsgebundenen Kaltmischgut

Autoren W. Glet
Sachgebiete 9.1 Bitumen, Asphalt

Prüfung und Bewertung von Konstruktionsschichten im Straßenbau - Mischbauweisen, Pflaster, Tragschichten ohne Bindemittel: Kolloquium, Dresden, 21.-22.07.1998. Dresden: Technische Universität Dresden, 1998 (Schriftenreihe des Lehrstuhls Straßenbau, Technische Universität Dresden H. 8) S. 7-28, 16 B

Kalt einbaufähiges Asphaltmischgut kann mit dem aus Emulsionen ausgeschiedenen Bindemittel hergestellt werden. Der Brechprozeß der Emulsion und die Bildung eines kompakten Bindemittels kann in einem Fünfstufenmodell dargestellt werden, das die Vorgänge im Kaltmischgut als Vierphasenmodell beschreibt. Für die erreichbare Festigkeit ist im wesentlichen die Verdichtung verantwortlich. Die Verdichtbarkeit ist abhängig vom Wassergehalt. Bei richtiger Dosierung übernimmt er die Aufgabe der Wärme im Heißasphalt. Hierfür werden theoretische und praktische Grundlagen aufgezeigt. Die richtige Wasserdosierung läßt sich berechnen. Die Gesetze des Erdbaues und Asphaltbaues werden mit dem Fünfstufenmodell in Beziehung gebracht.