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Detailergebnis zu DOK-Nr. 48456

Vorhersage von Pfahlmantelreibung bei überkonsolidierten Böden (Orig. engl.: Predicting pile skin friction in overconsolidated clay)

Autoren G.A. Miller
A.J. Lutenegger
Sachgebiete 7.2 Erdarbeiten, Felsarbeiten, Verdichtung

Proceedings of the Fourteenth International Conference on Soil Mechanics and Foundation Engineering, Hamburg, 6-12 September 1997 / Comptes Rendus du Quatorzième Congrès International de Mécanique des Sols et des Travaux de Fondations, Hambourg, 6-12 Septembre 1997. Rotterdam: Balkema, 1997, Vol. 2, S. 853-856, 2 B, 9 Q

47 Prototypen von Rohrpfählen wurden im Nationalen Geotechnischen Versuchsfeld (NGES) an der Universität von Massachusetts in Amherst niedergebracht und unter axialer Last bis zum Bruch belastet. Vorhersagen von Pfahltragfähigkeiten wurden unter Nutzung verschiedener Analysemethoden vorgenommen, die Ergebnisse eines umfangreichen Laboruntersuchungsprogrammes und von Feldversuchen benutzten. Pfähle mit offenen und geschlossenen Pfahlenden wurden durch Rammen oder Pressen in einen überkonsolidierten, geschichteten Tonboden eingebracht. Keine der verfügbaren Methoden für die Vorhersage der Tragfähigkeit der Pfähle war zufriedenstellend für alle untersuchten Pfahlkonditionen. Eine neue effektive Methode, basierend auf Spannungen wurde entwickelt, um den Einfluß der Installationsmethode und Eindringmethode auf die Pfahltragfähigkeit zu berücksichtigen.