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Detailergebnis zu DOK-Nr. 48486

Auswirkungen auf die Abriebfestigkeit von Betondecken bei Verwendung von Flugasche (Orig. engl.: Influence of fly ash on abrasion resistance of concrete for road pavements)

Autoren A.F. Gonçalves
M. Vieira
I.R. de Almeida
Sachgebiete 9.3 Zement, Beton, Trass, Kalk
9.14 Ind. Nebenprodukte, Recycling-Baustoffe

8th International Symposium on Concrete Roads, 13-16 Sept. 1998, Lisbon, Portugal - Theme II: Progress in concrete road materials and in the construction processes. Lisboa: Associação Técnica da Indústria de Cimento (ATIC) / Bruxelles: CEMBUREAU / La Défense: Association mondiale de la Route (AIPCR) / World Road Association ( PIARC), 1998, S. 313-318, 11 B, 2 T, 9 Q

In Portugal wird beim Bau von Fahrbahndecken aus Beton häufig ein gewisser Anteil des Zementes mit Flugasche ersetzt. Dies variiert von 30 % Flugascheanteil beim Oberbeton bis zu 50 % beim Unterbeton. Es soll untersucht werden, wie sich ein Teilersatz des Zementes mit Flugasche in Abhängigkeit vom Prozentsatz auf die Abriebfestigkeit des Betons auswirkt. Dazu werden bei verschiedenen Betonzusammensetzungen die Abriebfestigkeit, Druckfestigkeit, Kapillarwirkung, Luftdurchlässigkeit und Porosität untersucht. Die Bindemittelgehalte der einzelnen Mischungen liegen bei 300, 350 und 400 kg/m³ und jeweils einem Anteil von 0 %, 30 % bzw. 50 % Flugasche. Als Zuschläge werden gebrochener Kalkstein und siliziumhaltiger Natursand verwendet. Die Versuchsergebnisse zeigen, daß Beton mit Flugasche selbst bei hohen Anteilen von Flugasche abriebfest ist. Dabei spielt das Betonalter (im Versuch 28 und 180 Tage) eine nur unerhebliche Rolle.