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Detailergebnis zu DOK-Nr. 50573

Fahrbahnmängel und Straßenschäden infolge Untergrundnässe und Frosteinwirkungen (Orig. engl.: Pavement distress and roadway damage caused by subsurface moisture and freezing temperatures: Case histories from Alaska)

Autoren R.G. Tart Jr.
Sachgebiete 7.4 Entwässerung, Grundwasserschutz
14.0 Allgemeines (u.a. Energieverbrauch)

Washington, D.C.: National Academy Press, 2000 (Transportation Research Record (TRB) H. 1709) S. 91-97, 3 B, 1 T, 8 Q

Seit 1992 werden für die Stadt Anchorage (Alaska) die Ursachen von Straßenschäden untersucht. Der durch die neue Erdölwirtschaft Anfang der 80er Jahre eingesetzte Aufschwung in dieser kalten Region hat dazu geführt, dass die Erdölgesellschaften den erforderlichen Straßenbau in den kurzen Sommerperioden so schnell wie möglich, oftmals unter Auslassung der gebotenen Fachkenntnisse, abgewickelt haben. Dieser Beitrag liefert die Ergebnisse der Ursachenforschung für Schäden an Straßen, befestigten Park- und Sportplätzen und unbefestigten, ländlichen Straßen. Frosteinflüsse sind die wesentlichen Anlässe für Hebungen, Setzungen, Risse, Aufbrüche oder sonstige Verformungen.