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Detailergebnis zu DOK-Nr. 51374

Die Philosophie der EU zum Forschungsbedarf in der europäischen Bauindustrie (Orig. engl.: The philosophy of the EU on the need for research in the EU construction industry)

Autoren G. Katalagarianakis
Sachgebiete 0.8 Forschung und Entwicklung
4.0 Allgemeines

Second Eurasphalt & Eurobitume Congress, 20-22 September 2000, Barcelona: Proceedings of the papers. Breukelen, NL: Foundation Eurasphalt, 2000, Book 3, S. 101-107, 1 T

Trotz beachtlicher Fortschritte in den vergangenen Jahren zur Verbesserung von Produktivität und Qualität der Bauindustrie nehmen die Forderungen nach innovativen Bauverfahren und besonders leistungsfähigen Materialien in starkem Maße zu und dies wird in den kommenden Jahren zwangsläufig weitergehen. Um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Unternehmen zu erhalten, werden interdisziplinäre Forschungsaktionen unter Beteiligung von Herstellern, Lieferanten, Software-Firmen, gesetzgebenden Organen u.a. als wesentlich angesehen. Technologie- Fortschritt ist tatsächlich nur möglich durch Zusammenarbeit aller Beteiligten und Bündelung aller Anstrengungen. Mit fast EUR 15 000 Mio. ist das 5. Research and Technological Development Rahmenprogramm der EU für die Jahre 1998 bis 2002 ein wirkungsvolles Instrument zur Beschleunigung der erforderlichen Veränderungen mit dem Ziel, den größten Nutzen für die Gesellschaft bei geringstem Verbrauch an Ressourcen zu erzielen. Die sieben Programmgruppen und einige aktuelle Forschungsprojekte für den Straßenbau werden beschrieben.