Zurück Vor

Detailergebnis zu DOK-Nr. 53627

Die Alternativprüfung in der räumlichen Planung mit integrierter Umweltprüfung

Autoren C. Jacoby
Sachgebiete 5.0 Allgemeines (Verkehrsplanung, Raumordnung)
5.7 Landschaftsgestaltung, Ökologie, UVP

UVP-Report 17 (2003) Sonderheft "UVP-Kongress 12.-14. Juni 2002 in Hamm", S. 71-74, 8 Q

Mit der Umsetzung der Richtlinie 2001/42/EG über die Umweltprüfung von Plänen und Programmen erwachsen der räumlichen Planung (Raumordnung, Bauleitplanung und Fachplanungen) in Deutschland neue Aufgaben im Bereich der Alternativenprüfung. Diese wird zu einem obligatorischen Baustein des Planungsprozesses und muss - mehr als bisher üblich - hinreichend dokumentiert und bezüglich der entsprechenden Auswahlentscheidungen begründet werden. Ausgehend von einer knappen Analyse der bisherigen Bedeutung der Alternativenprüfung in der räumlichen Planung werden die neuen Anforderungen umrissen und Wege zu ihrer Umsetzung aufgezeigt, ohne die Grenzen in rechtlicher und praktischer Hinsicht unerwähnt zu lassen.