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Detailergebnis zu DOK-Nr. 53635

Integration von U- und S-Bahn-Systemen

Autoren B. Maier
Sachgebiete 5.3.4 Öffentlicher Personennahverkehr

Kaiserslautern: Fachgebiet Verkehrswesen, Universität Kaiserslautern, 2003, XII, 119 S., zahlr. B, T, Q, Anhang (Grüne Reihe H. 57)

In dieser Diplomarbeit wird dargestellt, welche Möglichkeiten zur Integration zwischen U- und S-Bahn-Systemen bestehen und welcher Nutzen daraus gezogen werden kann. Im ersten von fünf Kapiteln wird die Aufgabenstellung erläutert. In Kapitel 2 wird die Ausgangslage dargestellt, anhand derer ein Überblick über den untersuchten Sachverhalt geliefert wird. Zudem werden die wesentlichen Gründe für und gegen Integrationen erörtert. In Kapitel 3 wird ein Untersuchungsmodell entwickelt, das für die Überprüfung von Integrationsideen eingesetzt werden kann. Um zu einer konkreten Aussage zu gelangen, bestimmt dieses Untersuchungsmodell, welche örtlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen sind: Neben den Zielen und Gegenargumenten werden zunächst mögliche Formen der Integration ermittelt, die danach im Rahmen einer allgemeinen Untersuchung auf ihre technische Machbarkeit überprüft und ggf. ausgeschlossen werden. In Kapitel 4 wird das zuvor entwickelte Untersuchungsmodell am Beispiel München angewandt. Die im vorigen Kapitel theoretisch entwickelten Prüfungsbereiche können so auf ihre Relevanz am konkreten Fall überprüft werden. Somit wird eine Aussage zur betrieblichen und verkehrlichen Tauglichkeit der Integration anhand einer konkreten Beispielstrecke möglich. Mit den ermittelten Ergebnissen wird in Kapitel 5 eine allgemeingültige Aussage getroffen, ob die Integration ein weiterführender Ansatz für den Raum München darstellt. Darüber hinaus wird abgeleitet, ob sich Integrationen zur Lösung allgemeiner wie ortsspezifischer Probleme generell eignen und damit auch an anderen Orten eingesetzt werden können.