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Detailergebnis zu DOK-Nr. 61241

Untersuchungen zur Erweiterung des Jobticket-Angebots für die Beschäftigten der Stadtverwaltung Aachen

Autoren K. Johänning
Sachgebiete 5.3.4 Öffentlicher Personennahverkehr

Tagungsband zum 9. Aachener Kolloquium "Mobilität und Stadt": AMUS 2008. Aachen: Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr, RWTH Aachen, 2009 (Stadt Region Land H. 85) S. 31-40, 8 B, 3 T

Um ein günstiges Jobticket-Angebot einführen zu können, ist ein größtmöglicher Verbreitungsgrad des Jobtickets unter den Beschäftigten anzustreben. Vor diesem Hintergrund ist es sinnvoll, mithilfe einer Beschäftigtenbefragung vorab zu ermitteln, wie groß das Interesse der Mitarbeiter an einem Jobticket ist, ob die geplanten Rahmenbedingungen des Jobtickets akzeptiert werden bzw. welche Ablehnungsgründe existieren. Erfahrungen zeigen, dass eine solche Befragung bereits einen wichtigen Bestandteil des Marketingprozesses darstellt. Im Frühjahr des Jahres 2008 beauftragte die Stadtverwaltung Aachen das Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr der RWTH Aachen eine Beschäftigtenbefragung zur Einführung eines überarbeiteten Jobticket-Angebots durchzuführen. Ausgewählte Analyseergebnisse sind in diesem Bericht dargestellt.