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Detailergebnis zu DOK-Nr. 62865

Die wesentlichen Errungenschaften der Europäischen Konferenzen der Verkehrsminister (CEMT/ECMT) (Orig. engl./franz.: L'Acuis CEMT / Principal acts of the ECMT: 1953-2003)

Autoren
Sachgebiete 0.2 Verkehrspolitik, Verkehrswirtschaft

Paris: OECD Publications Service, 2003, 51 S., Anhang, Beilage: CD-ROM (Hrsg.: European Conference of Ministers of Transport (ECMT)). - ISBN 92-821-0321-8

Im Oktober 1953 wurde in Brüssel das Protokoll für die Konferenz der europäischen Verkehrsminister (CEMT) unterzeichnet. Sie hat ihren Sitz bei der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Paris. Mitglieder sind Albanien, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Moldawien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Republik Mazedonien, Rumänien, Russische Föderation, Schweden, Schweiz, Serbien/Montenegro, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn, Weißrussland; sechs Länder sind assoziiert (Australien, Japan, Kanada, Korea, Neuseeland und USA), Marokko hat Beobachterstatus. Die Broschüre zieht Bilanz über 50 Jahre Texte, Resolutionen und Übereinkommen dieser Organisation, d. h., bis 2003. Sie listet, angefangen vom Gründungstext, Äußerungen zu Verkehrswegen (Straße, Schiene, Wasser), kombinierten Transporten, innerstädtischen, zur Sicherheit, zum Terrorismus bis hin zu neuen Technologien auf. Heute ist die Aufgabe der CEMT, zum einen den paneuropäischen, integrierten, ökonomischen und leistungsfähigen Transport im Rahmen von Sicherheit, Umweltschutz und sozialer Dimension zu erleichtern sowie zum anderen, eine politische Brücke zwischen den Ländern der Europäischen Union und den übrigen europäischen Ländern zu schlagen.