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Detailergebnis zu DOK-Nr. 69620

Schätzung der mittleren kritischen Zeitlücke (Orig. engl.: Estimating the mean critical gap)

Autoren R.J. Troutbeck
Sachgebiete 5.11 Knotenpunkte
5.15 Verkehrsablauf (Verkehrsfluss, Leistungsfähigkeit)
6.2 Verkehrsberechnungen, Verkehrsmodelle

Highway Capacity and Quality of Service 2014. Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2014 (Transportation Research Record (TRB) H. 2461) S. 76-84, 10 B, 1 T, 19 Q

Die Bestimmung der kritischen Zeitlücke als Maß für die Leistungsfähigkeit von nicht signalgeregelten Kreuzungen ist nicht direkt möglich und beschäftigt die Forschung seit den 1970er-Jahren (die wichtigsten Arbeiten werden aufgelistet). Der Autor beschreibt die Maximum Likelihood-Methode (MLM) und die Probability Equilibrium-Methode (PEM) und vergleicht sie miteinander mithilfe eines näher beschriebenen Simulationsprozesses, wobei im Einzelnen auf den Effekt uneinheitlicher Fahrer, der Annahme für die kritische Lücke, die Verwendung des MLM bei limitierter Datengrundlage, die Sheet-Prozedur bei der MLM und der Gebrauch der maximal abgelehnten Lücke bei der PEM ausführlich eingegangen wird.