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Detailergebnis zu DOK-Nr. 70682

Elektromobilität - aktuelle Chancen und Risiken der Umsetzung: Jahresverkehrskongress 2016, 24./25. Mai 2016 in München

Autoren
Sachgebiete 0.3 Tagungen, Ausstellungen
5.3 Stadtverkehr (Allgemeines, Planungsgrundlagen)
6.10 Energieverbrauch

Berlin: Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (DVWG), 2016, CD-ROM (Schriftenreihe der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft (DVWG), Reihe B; 367). - ISBN 978-3-942488-32-7

Der Jahresverkehrskongress 2016 der DVWG zum Thema Elektromobilität fand am 24. und 25. Mai 2016 in München unter der Leitung von Prof. Bogenberger (Bundeswehruniversität München) statt. Im Rahmen vielfältiger Maßnahmen hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) für den Zeitraum von 2006 bis 2015 Fördermittel im Gesamtumfang von mehr als 850 Millionen Euro bereitgestellt. Der Elektromobilität wird beim Verkehr der Zukunft eine entscheidende Rolle zugemessen, denn sie wurde bereits im staatlichen "Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität" als wesentliches Kernstück für ein tragfähiges und zukunftsorientiertes Verkehrssystem identifiziert und bleibt daher ein Thema von strategischer Bedeutung. Auf dem Jahresverkehrskongress traten deshalb alle beteiligten Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft in einen intensiven und konstruktiven Dialog, um gemeinsam die Herausforderungen und Chancen der Elektromobilität zu diskutieren und weitere Zwischenziele für den Prozess ihrer Umsetzung zu erarbeiten. Die insgesamt 12 Vorträge waren den Blöcken E-Mobility im Stadtverkehr, E-Fahrzeuge, Shared Mobility und Elektrofahrräder zugeordnet. Die CD enthält unter anderem das Programm, Fotos der Veranstaltung, Präsentationen sowie Kurzfassungen der Vorträge und die fünf Poster der Session mit Abstracts. Beiträge kamen von Seidel (VMZ Berlin), Schütte (München), Nissen (Vattenfall), Rehborn (Daimler AG), Ebert (Garmisch-Partenkirchen), Gabriel (DriveNow), Heilig (KIT), Simic (flinc), Schiller (BlaBlaCar), Falkenhein (ADFC), Steinsiek (nextbike) und Reiß (Bundeswehruniversität München).