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Detailergebnis zu DOK-Nr. 78064

Direkte und indirekte Umwelteffekte von intelligenten, vernetzten urbanen Infrastrukturen (UBA FB000651)

Autoren B. Keppner
W. Kahlenborn
J. Libbe
K. Lange
P. Weiler
J. Hinrich-Gieschen
Sachgebiete 0.11 Datenverarbeitung
5.3 Stadtverkehr (Allgemeines, Planungsgrundlagen)
5.7 Landschaftsgestaltung, Ökologie, UVP

Dessau-Roßlau: Umweltbundesamt, 2022, 204 S., 9 B, 12 T, zahlr. Q (Umweltbundesamt, Texte H. 16, 2022). - Online-Ressource: verfügbar unter: http://www.umweltbundesamt.de/publikationen

Kommunen entwickeln zunehmend "smarte" Konzepte und Lösungen, die auf Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz abzielen. Nicht selten wird dabei eine Vision einer Smart City als Schlüssel zu nachhaltigeren Städten gezeichnet. Ihr Beitrag zum urbanen Umweltschutz ist in der Praxis allerdings noch wenig untersucht. Ziel des dreijährigen Projekts (Oktober 2017 bis September 2020) war es, zu untersuchen, welchen Beitrag "smarte Lösungen" zu bestehenden Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategien leisten können. Um detailliertere Aussagen hierzu treffen zu können, untersuchte das Vorhaben exemplarisch vier Praxiskommunen, deren spezifische Ansätze in Form von Fallstudien aufgearbeitet wurden. Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts war das Thema der internationalen Normung und Standardisierung sowie des rechtlichen Rahmens im Bereich Smart Cities. Dabei wurde geprüft, inwiefern eine internationale Normung und Standardisierung förderlich oder hinderlich auf die Umsetzung von nachhaltigkeitsförderlichen und umweltwirksamen Smart City-Ansätzen wirkt.