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Detailergebnis zu DOK-Nr. 78173

Der Wilhelmsburgtunnel - ein Straßentunnel in offener Bauweise: Vorstellung des BIM-Modells einer vollständig unterirdischen Anschlussstelle im Rahmen der Entwurfsplanung

Autoren A. Piepenbrock
C. Eickenbrock
Sachgebiete 0.11 Datenverarbeitung
15.8 Straßentunnel

STUVA-Tagung 2021 - Internationales Forum für Tunnel und Infrastruktur: 24. bis 26. November 2021 - Langfassungen der Vorträge. Berlin: Ernst und Sohn, 2021 (Forschung + Praxis: U-Verkehr und unterirdisches Bauen Bd. 56) S. 369-374, 7 B, 1 T

Als Teil der A 26-0st wird der Wilhelmsburgtunnel im Süden von Hamburg geplant. Das Planungsgebiet zwischen Norder- und Süderelbe ist geprägt durch spezielle Grundwasserbedingungen und die Lage im innerstädtischen Raum. Innerhalb des Tunnels, der sich auf einer Länge von circa 1 500 m erstreckt, befindet sich die An-schlussstelle HH-Stillhorn, die vollständig unterirdisch vorgesehen ist. Zur Plausibilisierung der RAB-Ing-Planung und um Konflikte zwischen Rohbau und Betriebs- und Verkehrstechnik frühzeitig erkennen zu können, wird von der DEGES zusätzlich zum Bauwerksentwurf eine BIM-Planung beauftragt. Diese ist eine hilfreiche Unterstützung, um die vorgenannten Randbedingungen besser in der Planung insbesondere des komplexen Anschlussknotens HH-Stillhorn greifen zu können. Eine besondere Herausforderung für die Bemessung und Modellierung liegt hier in den Übergangsbereichen des Haupttunnels zu den Ein- und Ausfahrten. Es wird erläutert, wie das BIM-Modell erstellt und eingesetzt wird.