Detailergebnis zu DOK-Nr. 49682
Die Nutzbarkeit der Spezifikation für das Wiederverfüllen von Aufgrabungen (Orig. engl.: The effectiveness of the utility reinstatement specification)
Autoren |
M.H. Burtwell C.C. Spong |
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Sachgebiete |
12.1 Asphaltstraßen 12.2 Betonstraßen 12.3 Pflaster |
Crowthorne: Transportation Research Laboratory (TRL), 1999, IV, 49 S., 29 B, 7 T, 8 Q, Anhang (TRL Report H. 324)
Die hier vorgelegte Studie hatte zum Ziel, nach Einführung der neuen Spezifikation für Aufgrabungen und deren Wiederverfüllung ( veröffentlicht im New Roads and Street Work Act 1991) die aufgetretenen Probleme hinsichtlich der Ausführungsstandards festzustellen und eventuell erforderliche Ergänzungen oder Verbesserungen vorzuschlagen. Der Auftragnehmer ist erstmalig für alle Aspekte der Arbeiten voll verantwortlich. Hierbei sind bei der Wiederherstellung die nationalen Ausführungsnormen und die Mindestgewährleistungszeiten entsprechend der neuen Spezifikation zu beachten. Die Untersuchungen wurden in verschiedenen Straßenbaubezirken in Kooperation mit nationalen Versorgungsunternehmen für Strom, Gas, Wasser und Telekommunikation durchgeführt. Die größten Probleme ergaben sich auf den Gebieten Verdichtung (Lagendicke, Anzahl Übergänge, Einsatz geeigneter Verdichtungsgeräte) und Materiallagerung an der Baustelle. Auf diesen Gebieten und bei der Mitarbeiterschulung sind Verbesserungen erforderlich, um gleichmäßige Qualitäten zu erzielen. Entsprechende Vorschläge zur Änderung der Spezifikation werden gemacht.