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Detailergebnis zu DOK-Nr. 59505

Ortsfeste, vertikale Straßenverkehrszeichen - Teil 1: Ortsfeste Verkehrszeichen / Teil 2: Innenbeleuchtete Verkehrsleitsäulen (TTB) / Teil 3: Leitpfosten und Retroreflektoren / Teil 4: Werkseigene Produktionskontrolle / Teil 5: Erstprüfung: DIN EN 12 899-1:2007 bis 5:2007, deutsche Fassung (Stand: Februar 2008)

Autoren
Sachgebiete 6.4 Verkehrszeichen, Wegweisung

Berlin u. a.: Beuth Verlag, 2008, 59 S., zahlr. B, T / 23 S., 4 B, 3 T, Anhang / 26 S., 3 B, 8 T, Anhang / 16 S., 2 T, 2 Q / 14 S., 10 T (Hrsg.: DIN, Deutsches Institut für Normung)

Diese Europäische Norm ist zur Anwendung durch Straßenbauverwaltungen gedacht. Sie darf auch von privaten Bauträgern angewendet werden, die auf ihrem eigenen Grundbesitz Verkehrszeichen verwenden wollen, die den auf den öffentlichen Straßen eingesetzten Zeichen entsprechen. Die EN kann zur Durchführung von Typzulassungen und Zertifizierungsprüfungen angewendet werden. Sie fordert nicht, bereits aufgestellte Verkehrszeichen auszutauschen, legt Leistungsanforderungen und Prüfverfahren und Mindestanforderungen sowie eine Reihe von Leistungsklassen fest. Es werden farbmetrische und retroreflektierende Eigenschaften sowie die Leuchtdichte und Beleuchtungsstärke festgelegt. Windlasten können entweder durch die Verwendung von Werten dieser Norm oder durch Prüfverfahren nach EN 1991-1-4 festgelegt werden. Konstruktive Anforderungen für Verkehrszeichen einschliesslich ihrer Aufstellvorrichtungen enthalten die Leistungen unter statischer und dynamischer Last. Es wird Bezug genommen auf die Nutzungssicherheit, einschließlich Anprall durch Fahrzeuge.