Detailergebnis zu DOK-Nr. 59627
Isotopenmessung: nun auch auf Sand und Müllverbrennungsasche (Orig. niederl.: Nucleair meten: nu ook op zand en AVI-bodemas)
Autoren |
J. Knol H.C. Bakker P.A. Aukema |
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Sachgebiete |
7.1 Baugrunderkundung; Untersuchung von Boden und Fels 8.0 Allgemeines |
Ede, NL: CROW, 2007, 10 S., 8 B, 1 T, 9 Q (Infoblad Infrastructuur H. 448)
Das Informationsblatt gibt einen kurzen Überblick über die Messungen von Rohdichten, Feuchtegehalt und Verdichtungsgrad für die Abnahme von Tragschichten und Böden mit konventionellen Messmethoden und der Isotopenmessung. Es vergleicht Abweichungen und Messfehler der Verfahren. Die Isotopenmessung ist seit 2000 in den Niederlanden für Tragschichten aus groben Materialien zugelassen. Nach umfangreichen Untersuchungen kann das Messverfahren nun auch auf Schichten aus Sand und Müllverbrennungsasche angewendet werden. Jedoch wird die Bestimmung des Feuchtegehalts mit der Isotopenmessung als nicht verantwortbar beschrieben. Die Durchführung und Auswertung der Messungen sowie das Anfertigen eines Messprotokolls werden kurz dargestellt. Für weitere Informationen wird auf den gleichlautenden CROW-Bericht verwiesen, der von der CROW-Website heruntergeladen werden kann.