Detailergebnis zu DOK-Nr. 60181
Neue Technologien für temperaturabgesenkten Asphalt und ihr Auswirkungen auf Asphaltmischwerke und im Straßenbau (Orig. engl.: Innovative low energy asphalt technique for minimizing impacts from asphalt plants to road works)
Autoren |
F. Olard A. Romier C. Le Noan |
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Sachgebiete |
9.1 Bitumen, Asphalt |
23rd World Road Congress, Paris, 17-21 September 2007: Proceedings / 23e Congrès Mondial de la Route, Paris, 17-21 Septembre 2007: Actes / 23 Congreso Mundial de la Carretera, Paris, 17-21 Septembre 2007: Actas. Paris: Association mondiale de la Route (AIPCR) / World Road Association (PIARC), 2007, CD-ROM, 16 S., 11 B, 2 T, 37 Q
Die Herstellung von Mischgut wird in Abhängigkeit von der Temperatur in 4 Gruppen eingeteilt: a) Kaltasphalt (Cold Mix Asphalt = CMA) mit Temperaturen um 20 °C; b) halbwarmer Asphalt (Half-Warm-Mix Asphalt = HWMA) mit Temperaturen unter 100 °C; c) Warmasphalt (Warm Mix Asphalt = WMA) mit Temperaturen zwischen 120 und 140 °C und d) Heißmischgut (Hot Mix Asphalt = HMA) mit Temperaturen zwischen und 150 und 180 °C. Die Möglichkeiten der Temperaturabsenkungen sind im Wesentlichen auf Zusätze zum Mischgut und auf die geänderte Mischtechnik an der Mischanlage (KGO-Verfahren) zurückzuführen. Referenzbaustellen für die Jahre 2005 bis 2007 werden beschrieben. Die technologischen Eigenschaften an zwei herkömmlichen Mischgutsorten werden mit den entsprechenden Anforderungswerten verglichen. Der Beitrag soll dazu ermuntern, in anderen Ländern ebenfalls Versuche durchzuführen, um die Energiekosten und den CO2-Ausstoß zu verringern.