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Detailergebnis zu DOK-Nr. 61231
Mobilitätsbarrieren für seh- und hörschwache Menschen beseitigen: Ergebnisse einer qualitativen Kurzstudie aus Österreich zu den Problemen zweier oft übersehenen Gruppen mit dem ÖPNV
Autoren |
E.W. Fürst G. Kuhar |
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Sachgebiete |
5.3 Stadtverkehr (Allgemeines, Planungsgrundlagen) 5.3.4 Öffentlicher Personennahverkehr |
Nahverkehr 27 (2009) Nr. 6, S. 55-61, 9 T, 8 Q
Für seh- und hörschwache Menschen gibt es im Bereich der Mobilität viele für diese Gruppe spezifische Hindernisse, die einen barrierefreien Zugang zum ÖPNV verunmöglichen. Seh- und Hörschwache werden häufig nicht einmal als eigene Gruppen mit speziellen Bedürfnissen und Anforderungen gesehen, sondern manchmal leichtfertig zu den Blinden und Gehörlosen gezählt. Im Zuge einer qualitativen Kurzstudie des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik der WU Wien (Wirtschaftsuniversität Wien) wurden die häufigsten und schwerwiegendsten Hindernisse für Personen mit Seh- und Hörschwächen erhoben.