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Detailergebnis zu DOK-Nr. 65297
Intermodalität und Elektromobilität in strukturschwachen Räumen: das Modellprojekt inmod sucht in Mecklenburg-Vorpommern nach Lösungen für die Revitalisierung des ÖPNV
Autoren |
N. Targan S. Jenssen U. Onnen-Weber |
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Sachgebiete |
5.0 Allgemeines (Verkehrsplanung, Raumordnung) 5.3.4 Öffentlicher Personennahverkehr |
Nahverkehr 30 (2012) Nr. 6, S. 26-29, 4 B, 10 Q
Der Artikel beschäftigt sich mit den Problemen des strukturschwachen ländlichen Raums. Die mehrdimensionalen Schwächungs- und Schrumpfungsprozesse in diesen Regionen bedingen ein stetig sinkendes Mobilitätsangebot. Das Projekt inmod will hier Lösungen für die Revitalisierung des ÖPNV aufzeigen, indem der Busverkehr attraktiver gemacht wird. Auf den Magistral-Linien werden Elektro- und Hybridbusse und als Zubringer vom Wohnort zur Bushaltestelle Elektrofahrräder eingesetzt. Dieses intermodale und ganzheitliche Konzept schafft damit eine vernetzte Mobilität, die bereits zu Hause beginnt.