Detailergebnis zu DOK-Nr. 65950
Erfassung von Entfernungen zu Markierungen von Fußgängerüberwegen - Querlinien, kontinentale Markierungen und Streifenpaare (Orig. engl.: Detection distances to crosswalk markings: Transverse lines, continental markings, and bar pairs)
Autoren |
K. Fitzpatrick S.T. Chrysler V. Iragavarapu |
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Sachgebiete |
5.6 Fußgängerverkehr, Fußwege, Fußgängerüberwege 6.6 Fahrbahnmarkierungen |
Traffic control devices, visibility, and highway-rail grade crossings. Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2011 (Transportation Research Record (TRB) H. 2250) S. 1-10, 5 B, 7 T, 6 Q
In einem Feldversuch mit 78 Testpersonen (in etwa gleichverteilt zwischen männlich und weiblich sowie jünger und älter als 55 Jahre) wurde untersucht, ab welchen Entfernungen die im Titel genannten Markierungsformen von Fußgängerüberwegen erkannt werden. Bei den Querlinien handelt es sich um zwei Streifen (1 ft breit) im Abstand von 8 ft; die kontinentale Markierung entspricht dem deutschen Zebrastreifen mit einer Breite von jeweils 24 inch; die Streifenpaare sind analog zu Zebrastreifen angeordnet, nur dass statt der vollflächigen zwei einzelne Markierungen (Breite 1 ft im Abstand von 8 inch) aufgebracht werden, was ein Drittel Farbe spart. Variiert wurden ebenfalls die Lichtverhältnisse (Tageslicht bei Sonne oder teilweiser Bewölkung und nachts mit Straßenbeleuchtung). Der Beitrag beschreibt die Versuchsdurchführung und die Ergebnisse. (Weitergehende Ergebnisse hinsichtlich der Bewertung der Markierungsformen siehe Dok.-Nr. 65 951).