Detailergebnis zu DOK-Nr. 66495
Verwendung der Asset-Managementprinzipien in der Fernstraßen-Bauverwaltung (Orig. engl.: Use of transportation asset management principles in state highway agencies)
Autoren |
O. Smadi N. Hawkins |
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Sachgebiete |
1.1 Organisation 12.0 Allgemeines, Management |
Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2013, 86 S., 8 B, 33 T, zahlr. Q, Anhang (NCHRP Synthesis of highway practice H. 439). - ISBN 978-0-309-22376-8
Die Straßeninfrastruktur in den USA enthält die Straßen und Brücken, Verkehrszeichen und Fahrbahnmarkierungen, Einrichtungen für die Erhaltung der Sicherheit und Leichtigkeit des Schwer- und Leichtverkehrs und fordert somit einen Finanzierungsaufwand, der mit höchstem Wirksamkeitsniveau zu verwalten ist. Straßenbauverwaltungen des Bundes, der Länder und der lokalen Behörden, die für die Fiskalpolitik zuständig sind, zeigen wachsendes Interesse am Management dieses Vermögens. Zudem hat der Kongressdurchgang des Programms "Aufwärtsbewegung für den Fortschritt im 21. Jahrhundert (MAP-21 Act)" die Weichen dafür gestellt, dass die Staats- und großstädtischen Planungsorganisationen Verbesserungs- und Erhaltungsmaßnahmen für ihr Verkehrsnetz finanzieren können. Das Transportvermögensmanagement oder Asset-Management ist ein strategischer und systematischer Prozess, in dem Neubau, Unterhaltung, Instandsetzung und Erweiterung der Verkehrsobjekte während ihrer Nutzungsdauer zu planen und durchzuführen sind. Es zielt in der Betriebs- und Ingenieurpraxis auf eine optimierte Mittelzuteilung und -verwendung, mit dem Ergebnis, Entscheidungen nur anhand von qualitativen und einwandfreien Informationen zu treffen.