Detailergebnis zu DOK-Nr. 66496
Logistisch aufgebaute Struktur der Ressourcenzuteilung für die Erhaltung des Fernstraßenvermögens (Orig. engl.: Resource allocation logic framework to meet highway asset preservation)
Autoren |
J. Wiegmann B. Yelchuru |
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Sachgebiete |
2.2 Unterhaltungskosten 12.0 Allgemeines, Management |
Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2012, 81 S., zahlr. B, T, 10 Q, Anhang (NCHRP Report H. 736). - ISBN 978-0-309-25871-5
Der Beitrag stellt ein System für die Zuteilung der beschränkten Finanzmittel für das Fernstraßennetz unter Berücksichtigung der erhöhten Standfestigkeitsforderungen vor, wobei Computerprogramme zu den Ergebnissen führen. Die Mittelzuweisung wird verwendet, um die verfügbaren Finanzen auf wirtschaftliche Weise zu verteilen. Prototypische Anwendungsszenarien und Fallstudien zeigen, wie das System Entscheidungshilfen für die Mittelzuweisung vorgibt. Im Projektmanagement hängt die Planung der Aktivitäten von der Mittelzuweisung ab, die wiederum auf das zeitbezogene Finanzbudget zurückgreifen muss. Die Straßenbauverwaltungen investieren ihre Mittel in ihr Straßennetz, also in Fahrbahnen, Brücken, Beleuchtungen, Signalanlagen, intelligente Leitsysteme, Fahrbahnmarkierungen, Dränagesysteme, Lärmschutzanlagen und andere Einrichtungen für die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs. Die Nutzungsdauer ist, abhängig von den Verschleißteilen wie Fahrbahnbefestigungen, auf unterschiedliche Zeit festzulegen, was bei der Finanzierung zu berücksichtigen ist. Das Hauptziel ist, Finanzmittel dort und dann zuzuteilen, wo und wann sie wirklich erforderlich sind. In Zeiten hoher Anforderungen wird eine Rangfolge eingeführt, welche die Bedeutung für die Sicherheit des Verkehrs berücksichtigt.