Detailergebnis zu DOK-Nr. 71015
Empirische Untersuchung des Fahrverhaltens im Längsverkehr bei Wechsel zwischen adaptiver und manueller Fahrkontrolle (Orig. engl.: Empirical longitudinal driving behavior in authority transitions between adaptive cruise control and manual driving)
Autoren |
B. van Arem S.P. Hoogendoorn R.G. Hoogendoorn S.F. Varotto |
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Sachgebiete |
5.1 Autobahnen 6.1 Verkehrserhebungen, Verkehrsmessungen 6.7.1 Verkehrssteuerung mit LSA |
Intelligent Transportation Systems and Connected and Automated Vehicles. Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2015 (Transportation Research Record (TRB) H. 2489) S. 105-114, 4 B, 5 T, 26 Q
Nach der Definition von sechs Stufen von automatisiertem Fahren und einer ausführlichen Literaturübersicht über Studien zur Thematik, wie und wann Fahrer (bei freier Wahlmöglichkeit) von diesen Stufen Gebrauch machen, wird das Untersuchungsdesign vorgestellt. Am Simulator wurde untersucht, wie sich die Fahrer bei jeweils identischen simulierten Strecken- und Verkehrsbedingungen (zweistreifige Richtungsfahrbahn) hinsichtlich gewählter Geschwindigkeit, Beschleunigung/Verzögerung und Zeitlücke unter den Vorgaben "nur manuelle Kontrolle", "Anzeige eines Sensor-Fehlers" und "freie Wahl zwischen automatisierter und manueller Kontrolle" (durch Drücken eines Schalters) verhalten und wie sich das jeweils auf Verkehrsfluss und Sicherheit auswirkt.