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Detailergebnis zu DOK-Nr. 73887

Arbeitspapier zur Systematik der Straßenerhaltung: Reihe K: Kommunale Straßen, Unterabschnitt K 3.2: Zustandsbewertung bei visueller Zustandserfassung (Ausgabe 2018)

Autoren
Sachgebiete 12.0 Allgemeines, Management

Köln: FGSV Verlag, 2018, 20 S., 11 B, 5 T (Hrsg.: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen) (FGSV 490 AP 9/K 3.2) (R 2, Regelwerke). - ISBN 978-3-86446-226-9. - Online-Ressource: Zugriff über: www.fgsv-verlag.de/ap-9-k-3-2

In der Reihe "Arbeitspapier Nr. 9/K zur Systematik der Straßenerhaltung" ist nun von der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen der Unterabschnitt K 3.2, Ausgabe 2018 zum ersten Mal herausgegeben worden. Der Arbeitsausschuss "Management der Straßenerhaltung" stellt seine Arbeitsergebnisse unter anderem in Form von Arbeitspapieren vor. Sie beinhalten noch keine Regeln der Technik, sondern Hinweise und Empfehlungen, die sich bisher in der Praxis bewährt haben. Das Arbeitspapier ist Teil einer Reihe, die sich mit der Erfassung und Bewertung des Straßenzustands sowie der Erarbeitung eines kommunalen Erhaltungsmanagement-Systems als Bestandteil der Systematik der Straßenerhaltung befasst. Das Arbeitspapier AP 9 K ergänzt die E EMI (Empfehlungen für das Erhaltungsmanagement von Innerortsstraßen) und stellt ein erforderliches Handwerkszeug für alle Fachleute sowie Ingenieurinnen und Ingenieure dar, die sich mit der kommunalen Straßenerhaltung beschäftigen. Angesichts der zunehmenden Notwendigkeit, das Handeln bei immer kürzer werdenden Reaktionszeiten wirtschaftlich zu optimieren, ist der Einsatz einer effizienten Dokumentation und Informationsvorhaltung sowie von geeigneten Softwarewerkzeugen unumgänglich. Dies gilt auch bereits bei kleinen Straßennetzen. Das Arbeitspapier AP 9 K 3.2 zeigt die diesbezügliche Bandbreite der Möglichkeiten auf, sodass Kommunen, angepasst an ihre Bedürfnisse, Entscheidungen im Bewusstsein über mögliche Konsequenzen treffen können. Das Arbeitspapier spiegelt den Stand der Technik zum Zeitpunkt der Erstellung auf Basis implementierter Lösungen wider. Wo erforderlich, wurden ergänzende, auf Plausibilitätsüberlegungen basierende Annahmen getroffen. Im Arbeitsablauf ist es erforderlich, die Prozesse fachtechnisch zu begleiten und die Ergebnisse auf Plausibilität zu überprüfen.