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Detailergebnis zu DOK-Nr. 81414

Automatisiertes Fahren: Kompetenzanforderungen und Bedeutung für die Fahrausbildung

Autoren M. Deublein
J. Zimmermann
M. Hackenfort
J. Jermann
Sachgebiete 6.7.3 Automatisiertes und Autonomes Fahren
0.8 Forschung und Entwicklung

Straße und Verkehr 110 (2024) Nr. 12, S. 42-51, 4 B, 5 T, 6 Q

Mit zunehmender Automatisierung werden sich die Aufgaben beim Fahren und damit die Anforderungen an sicherheitsrelevante Kompetenzen von Fahrzeuglenkenden verändern. Es stellt sich die zentrale Frage, was Fahrerinnen und Fahrer von (teil)-automatisierten Fahrzeugen zukünftig können müssen und welche inhaltlichen, didaktischen und methodischen Ansätze sich für eine Vermittlung der veränderten Kompetenzanforderungen in der Fahr-Aus- und -weiterbildung eignen. So viel sei schon verraten: Obwohl wir Menschen zukünftig immer stärker von der Ausführung der Fahraufgabe entbunden werden, müssen wir immer mehr können. Wie kann das sein? Beim Artikel handelt es sich um eine Zusammenfassung des Schlussberichts des vom Bundesamt für Straßen (ASTRA) finanzierten Forschungsprojekts mit dem Titel "SIKO4.0: Sicherheitsrelevante Kompetenzen und Eignung für das Führen von (teil-)automatisierten Fahrzeugen". Der Forschungsbericht ist unter der Nummer 1765 auf der Mobilitätsplattform des VSS erhältlich. Das Forschungsziel war, aufzuzeigen, welche Fahrfähigkeiten und -kompetenzen für (teil-)automatisierte Fahrzeuge je nach Automatisierungsgrad benötigt werden.