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Detailergebnis zu DOK-Nr. 81710

Verkehr in Zahlen 2024/2025

Autoren
Sachgebiete 1.4 Statistik (Straßen, Kfz, Unfälle)

Flensburg: Kraftfahrt-Bundesamt, 2024, 375 S., zahlr. B, T (Hrsg.: Bundesministerium für Digitales und Verkehr). – Online-Ressource: Zugriff unter: https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/G/verkehr-in-zahlen.html

Die 53. Auflage des statistischen Kompendiums enthält die Datenbasis des Verkehrsgeschehens in Deutschland und einige Statistiken der EU bis 2023 sowie Angaben zum Transalpinen Güterverkehr der Schweiz. Der Inhalt ist differenziert nach einem institutionellen und nach einem funktionalen Gliederungsprinzip. Damit werden die Unternehmen mit wirtschaftlichem Schwerpunkt Verkehr als Darstellungseinheit des Verkehrs in den Mittelpunkt der tabellarischen Auswertungen gestellt. Das funktionale Gliederungsprinzip des Tabellenwerks teilt die Verkehrsleistungen nach den Verkehrsarten ein und schafft damit eine Übersicht über die Entwicklung des Personenverkehrs und des Güterverkehrs nach den Verkehrsträgern, nach den Verkehrsbereichen, nach Fahrtzwecken beziehungsweise Gütergruppen. Ergänzt wird es um Angaben über die Verkehrswege, Fahrzeugbestände, Verkehrsbelastung der Straßen, über das Verkehrsunfallgeschehen, über Verkehrsausgaben, Tarife, über Energieverbrauch, Führerscheinbesitz, kostenmäßige Belastung privater Haushalte durch den Verkehr und das deutsche Mobilitätspanel. Angaben über Transporte von Gefahrengütern und über einige Aspekte des Umweltschutzes (Emissionen und Treibhausgase) ergänzen das Zahlenwerk. Außerdem weist das Taschenbuch verkehrsrelevante Kennziffern für die Bundesrepublik Deutschland aus sowie entsprechende internationale Kennziffern, insbesondere für die EU. Hinzu kommen Prognosewerte zum Güter- und Personenverkehr. Die ausgewiesenen Werte stammen aus der "Gleitenden Mittelfristprognose für den Güter- und Personenverkehr – Mittelfristprognose Winter 2023/24", die die Intraplan Consult GmbH und das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) im März 2024 vorgelegt hat. Den Abschluss bildet die Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen 2030.