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Wiederverwendung von Pechasphaltgranulat unter umweltrelevanten Aspekten | |
BMFT 147 055 60 | |
IDN 706201 | |
Forschungsstelle |
Ruhr-Universität Bochum, Institut für Straßenwesen und Eisenbahnbau (Prof. Dr.-Ing. K. Krass) |
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Bearbeiter |
Pitschak, S. Merkel, T. |
Auftraggeber |
Bundesministerium für Forschung und Technologie, Bonn |
Stand | Abschluss: Dezember 1993 |
Um Fräs- und Aufbruchasphalt sowie auch pechhaltige Ausbaustoffe zur Vermeidung der Deponierung wiederzuverwerten, müssen umweltrelevante Fragen, wie Zwischenlagerung dieses Materials verbunden mit Auswaschung von Schadstoffen aus den früher verwendeten Bindemitteln und damit mögliche Beeinflussungen von Oberflächen- und Grundwasser untersucht werden. Weiterhin kann es bei der Wiederverwendung von straßenpechhaltigen Ausbaustoffen im Heißverfahren zu Emissionen von polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen kommen, die zu einer Gesundheitsgefährdung am Arbeitsplatz während des Heißeinbaus des Materials in die Straße führen können. Im Rahmen des Untersuchungsprogramms werden Modellhalden mit Gemischen aus teergebundenen und bitumengebundenen Ausbaustoffen in unterschiedlichen Mengenverhältnissen angelegt und untersucht. Die gleichen Gemische werden heißgemischt als Tragschicht eingebaut, wobei die Arbeitsplatzbelastunggemessen wird. Ziel der Untersuchungen ist festzustellen, bis zu welchen Pechgehalten im wiederzuverwendenden Materialgewässer- und arbeitsplatzverträgliche Umwelteinwirkungen vorliegen. |
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Veröffentlichung |