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Lagerstabilität von PCC-Werk-Trockenmörtel | |
15.244 | |
IDN 706715 | |
Forschungsstelle |
RWTH Aachen, Institut für Bauforschung (Prof. Dr.-Ing. H.R. Sasse) |
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Bearbeiter |
Rößler, G. Kleist, A. |
Auftraggeber |
Bundesministerium für Verkehr, Bonn |
Stand | Abschluss: Januar 1998 |
Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde die Lagerstabilität von PCC- und SPCC-Werk-Trockenmörteln untersucht. Die PCC zeigen - mit einer Ausnahme - nur geringfügige zeitliche Veränderungen des Luftgehaltes. Die überwiegend eng zusammenliegenden Einzelwerte lassen erkennen, daß die Versuchsergebnisse reproduzierbar sind und die Prüfungen daher für die Produktionskontrolle der PCC sinnvoll erscheinen. Bei den SPCC wird eine Interpretation der Untersuchungsergebnisse vor allem durch die teilweise stark ( bis 3,4 % absolut) streuenden Einzelwerte des Luftgehaltes zu einem Prüftermin erschwert. Da auch die Mittelwerte zum Teilrecht stark schwanken, ist die Aussagekraft dieses Kennwertes bei den SPCC nur sehr eingeschränkt gegeben. Hinsichtlich der Bedeutung der zum Teil großen Veränderungen des Luftgehaltes im Beobachtungszeitraum gilt für die SPCC im Prinzip das bereits für die PCC Gesagte. Im Gegensatz zum PCC ist jedoch der Luftgehalt eines SPCC beim Mischen im Trog nur als Hilfsgröße im Rahmen der Kontrolle der Werk-Trockenmörtel-Produktion von Bedeutung. Durch das Spritzen des Mörtels können sich am Bauwerk völlig andere Luftgehalte einstellen, so daß von den hier ermittelten Schwankungen der Luftgehalte nicht auf unterschiedliche Qualitäten am Bauwerk geschlossen werden kann. |
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Veröffentlichung |