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Sicherheit des Fahrradverkehrs - Ein Vergleich zwischen deutschen und britischen Städten | |
8747 | |
IDN 704557 | |
Forschungsstelle |
environmental & transport Planning, Brighton PGV – Planungsgemeinschaft Verkehr, Hannover |
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Bearbeiter |
Hass-Klau, C. Crampton, G. Booking, T. Nold, I. Trush, J. Alrutz, D. Lüers, A. Brückner, T. Frommherz, W. Meyhöfer, H. Rohlfing, M. |
Auftraggeber |
Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Deutsch-Britische Stiftung für das Studium der Industriegesellschaft, Bonn |
Stand | Abschluss: März 1991 |
Während in Deutschland der Radverkehr nach jahrelangem Rückgang eine Renaissance erlebt, ist er in Großbritannien auch in den 80er Jahren kontinuierlich zurückgegangen. In der Bundesrepublik Deutschland ist der Modal Split-Anteil etwa dreimal so hoch. Straßenbegleitende Radverkehrsanlagen sind in Großbritannien im Gegensatz zur Bundesrepublik Deutschland vergleichsweise selten. Das für den gesamten Straßenverkehr höhere Sicherheitsniveau in Großbritannien gilt nicht für den Radverkehr. Unter Berücksichtigung der Radverkehrsleistung und der Motorisierung ergibt sich für die Radfahrer in der Bundesrepublik Deutschland keine höhere Unfallrate als in Großbritannien. Die räumliche Verteilung der Unfälle, die Sicherheit auf Hauptverkehrsstraßen mit und ohne Radverkehrsanlagen, das Verhalten und die Sicherheit an Knotenpunkten, Radverkehr auf Busfahrstreifen und die Auswirkung von Maßnahmen der Verkehrsberuhigung werden im Ländervergleich diskutiert. |
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Veröffentlichung |