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Studie zur Prüfung der Gleichwertigkeit von alternativen Materialien als Bildträgermaterial von Verkehrszeichen | |
3.636 | |
IDN 709717 | |
Forschungsstelle |
Technische Universität Dortmund (Prof. Dr.-Ing. C. Hartz) |
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Bearbeiter | |
Auftraggeber |
Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Bonn |
Stand | Beginn: Januar 2024 |
Bildträger für Verkehrsschilder werden bisher aus Vollaluminiumplatten hergestellt. Die Anforderungskataloge der einschlägigen Richtlinien und Normen sind auf diese Ausführung ausgelegt, sodass eine Eignung von alternativen Bildträgermaterialien nicht ohne Weiteres geprüft werden kann. Zur Beurteilung der Gleichwertigkeit von Verkehrsschildern mit alternativen Bildträgermaterialien bedarf es somit einer Prüfung und gegebenenfalls einer Ergänzung des Anforderungs- und Prüfungskatalogs in Hinblick auf ihre Werkstoffeigenschaften und Konstruktionsarten. In der Studie wird eine Auswahl an alternativen Materialien bezüglich der Materialeigenschaften recherchiert und die Übertragbarkeit aktueller Verfahren beurteilt. In Abstimmung mit dem Auftraggeber wird der Begriff der Gleichwertigkeit präzisiert, der Anforderungskatalog überarbeitet und Beurteilungsmethoden und Prüfverfahren entworfen. |
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Veröffentlichung |