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Chemische Beanspruchung von im Boden eingebauten Geokunststoffen durch in Boden und Wasser natürlich anwesende Stoffe - Teil 2: Hydrolyse von Polyestergeweben - Chemische Untersuchungen | |
5.117 | |
IDN 707045 | |
Forschungsstelle |
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Berlin |
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Bearbeiter |
Schröder, H. |
Auftraggeber |
Bundesministerium für Verkehr, Bonn |
Stand | Abschluss: Juni 2000 |
Bestimmte synthetische Werkstoffe werden durch natürlich in Böden vorkommende Agenzien geschädigt. Besondere Bedeutung bei der Verwendung von zugfesten Geokunststoffen hat dabei die Hydrolyse von Polyester in alkalischer Umgebung, die von der Höhe des pH- Wertes und der Anwesenheit von Ionen abhängt. In diesem Forschungsvorhaben wurden die im Thema 5.100 von den FMPA Stuttgart und der Uni Rostock ausgewählten Proben nach ihrer mechanischen Festigkeitsuntersuchung auf ihre chemischen Komponenten, insbesondere die Morphologie der Faseroberflächen und - struktur und der chemischen Veränderungen des PET-Werkstoffs getestet. Es zeigte sich, dass bei demselben PET-Garn innerhalb der Genauigkeit der Analyseverfahren keine großen Unterschiede zwischen der Lagerung in den 5 verschiedenen natürlichen Böden auftraten, auch oxidative Veränderungen ließen sich nicht nachweisen. |
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Veröffentlichung | Informationen Forschung im Straßen- und Verkehrswesen: Straßenbau und Straßenverkehrstechnik, Lieferung Nr. 70, 2001; Schröder, H.: Chemische Beanspruchung von im Boden eingebauten Geokunststoffen durch in Boden und Wasser natürlich anwesende Stoffe - Teil 2: Hydrolyse von Polyestergeweben - Chemische Untersuchungen. Bonn: Bundesdruckerei, 2001, 123 S. (Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik (BMVBW, Bonn) H. 813) |