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Detailergebnis zu DOK-Nr. 66410

Wie kann Psychologie bei der Planung helfen?

Autoren C. Chaloupka-Risser
Sachgebiete 0.3 Tagungen, Ausstellungen
5.0 Allgemeines (Verkehrsplanung, Raumordnung)

Verkehrszeichen 29 (2013) Nr. 2, S. 23-27, 4 B, 1 Q

Zu einem Workshop mit dem Thema "Empirische Untersuchungen zur Unterstützung der Verkehrsinfrastrukturplanung" hatten die Deutsche Gesellschaft für Verkehrspsychologie (DGVP) und die Österreichische Forschungsgesellschaft Straße - Schiene - Verkehr (FSV) am 31. Mai und 1. Juni 2013 nach Wien eingeladen. TeilnehmerInnen aus vier Ländern (Österreich, Deutschland, Schweiz und den Niederlanden) befassten sich bei der Lunch-to-Lunch Veranstaltung mit der Schnittstelle zwischen sozialwissenschaftlichem und ingenieurhaftem Arbeiten im Infrastrukturbereich und referierten und diskutierten intensiv darüber, wie wohl menschengerechte Infrastrukturplanung aussehen könnte und vor allem wie es hier mit den diesbezüglichen empirischen Studien aussieht. Die ReferentInnen kamen aus den Bereichen angewandter sozial- und naturwissenschaftlicher Forschung und einer Behörde. Der interdisziplinäre Zugang sollte behilflich sein, die Bandbreite des Arbeitsfelds aufzuzeigen, die gemeinsamen Ansatzpunkte zu erhellen und Möglichkeiten der Optimierung vernetzten Arbeitens zu finden.