Detailergebnis zu DOK-Nr. 42051
Geschichtliche Entwicklung des Cold In-Place Recycling Verfahrens (Orig. engl.: Case histories of Cold In-Place Recycled Asphalt Pavements in Central Oregon)
Autoren |
R.G. Hicks D.F. Rogge T.V. Scholz |
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Sachgebiete |
9.14 Ind. Nebenprodukte, Recycling-Baustoffe 12.1 Asphaltstraßen |
Transportation Research Record (TRB) H. 1337, 1992, S. 61-70, 4 B, 7 T, 5 Q
Das Oregon Department of Transportation (ODOT) führte 1984 das Cold In-Place (CIR)-Verfahren zur Instandsetzung von Asphaltbefestigungen ein. Das Verfahren wurde erfolgreich getestet und wurde zu einem wichtigen Teil der Erhaltungsstrategie. Zwischen 1984 und 1988 wurden mehrere Baumaßnahmen durchgeführt. Für 10 Baumaßnahmen liegen detaillierte Untersuchungsergebnisse vor (visuelle Zustandserfassung, Einsenkungsmeßwerte vor und nach Durchführung der Maßnahme, E-Modul, Festigkeit, Marshall-Stabilität und -Fließwert). Weiterhin liegen Daten über die Nutzungsdauer und die Kosten vor. Die Kosten betragen 37 bis 82 % gegenüber denen für einen 2-in. dicken Heißmischgutbelag. Die Risiken und die Anwendungsgebiete sind aufgeführt.