Detailergebnis zu DOK-Nr. 43817
Bestimmung des Elastizitätsmoduls bei Asphaltbeton im Labor durch die Druck-Zug-Prüfung (Orig. schwed.: Bestämning av styvhetsmodul hos asfaltbetong genom pressdragprovet)
Autoren |
S.F. Said |
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Sachgebiete |
9.0 Allgemeines, Prüfverfahren, Probenahme, Güteüberwachung 9.1 Bitumen, Asphalt |
VTI särtryck H. 236, 1995, 24 S., 16 B, 11 Q
Der VTI Sonderdruck enthält einen Vortrag, der beim NVF-Seminar in Finnland vom 06. bis 07. April 1994, der Ad hoc-Gruppe für Auszehrung von Fahrbahnbelägen, gehalten wurde. Der Elastizitätsmodul (E-Modul) bei bitumengebundenen Belägen ist ein notwendiger Parameter bei der Dimensionierung und der Zustandsbeschreibung von Straßen. Das Problem besteht darin, daß es viele Methoden zur Modulbestimmung gibt und daß wenig Übereinstimmung zwischen den Methoden besteht. Diese Arbeit ist begrenzt auf die Erfahrungen der Druck-Zug-Prüfung bei der Modulmessung, einer Methode, die in Schweden bereits seit längerem angewandt wird. Trotz Mängel bei der Prüfung ist die Methode doch ein praktischer Test, der entsprechend den Umständen für bituminöse Beläge sowohl bei laborhergestellten Probekörpern als auch bei in der Örtlichkeit entnommenen Proben angewandt werden kann. Außerdem werden die Druck-Zug-Prüfung, die Simulation der Feldverhältnisse und die Auswirkungen von Testvarianten beschrieben. Die Erfahrungen mit der Methode zeigen, daß es sich um eine relativ einfache Methode handelt, die für die Elastizitätsbestimmung bei bituminösen Belägen gut geeignet ist. Mehrere Forschungsinstitute wenden diese Methode an.