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Detailergebnis zu DOK-Nr. 60546

Verfügbarkeitsmodelle im Straßenbau: Privatwirtschaftliche Lösungen jenseits der Pkw-Maut - Workshop am 22. Mai 2007 in Berlin

Autoren
Sachgebiete 2.0 Allgemeines
4.0 Allgemeines

Berlin: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, 2008, 89 S., B, T

Am 22.05.2007 veranstaltete der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie in Berlin einen Workshop, von dem 11 Beiträge in einer Broschüre unter dem o. g. Titel veröffentlicht wurden. In "Verfügbarkeitsmodelle versus Mautmodelle - eine Betrachtung der Vor- und Nachteile" von J. Schönwasser wird ein Vergleich zwischen Mautprojekten und Verfügbarkeitsmodellen angestellt. In "Verfügbarkeitsmodelle im Verkehrswegebau - Eine neue Risikokategorie" von H. Faust wird anhand konkreter Beispiele ein positives Fazit zugunsten der V-Modelle gezogen. "Verfügbarkeitsmodelle im Straßenbau - Die Perspektive der Bundesregierung" von S. Strick befasst sich mit dem unterschiedlichen Vergütungsmechanismus der beiden Modelle. "Verfügbarkeitsmodelle im Straßenverkehr" von T. Lorenz erläutert die Mechanismen, mit denen V-Modellen durch optimale Risikoverteilung effizienter realisiert werden können. "Service-Level-Agreements und Vergütungsmechanismen für PPP-Verfügbarkeitsmodelle im Verkehrswegebau" von D. Kronsbein befasst sich mit der Verknüpfung von Leistungsinhalten mit Vergütungsstrukturen von PPP-Projekten. "PPP-Verkehrsprojekte in Norwegen - Erfahrungen mit dem Projekt E 18 Grimstad-Kristiansand" von D. Persy schildert norwegische Erfahrungen mit 3 PPP-Projekten. "PPP-Verkehrsprojekte in Österreich - Kombination aus Verfügbarkeitsentgelt und Schattenmaut" von J. Arndt erläutert das Modell für eine Kombination von Schattenmaut, Verfügbarkeitsentgelt und Meilensteinzahlung, wie es beim Wiener Autobahnring zur Anwendung kommt. "Kommunale PPP-Modelle im Verkehrsbereich - Erste Projekterfahrungen" von H.-W. Alfen befasst sich mit den Besonderheiten und ersten Erfahrungen mit kommunalen PPP-Projekten, für die ein enormes Potenzial gesehen wird. In "Erste Erfahrungen mit dem PPP-Projekt Harsewinkel" von M. Henschel-Bätz wird aufgezeigt, dass PPP nicht nur für Großprojekte, sondern auch für Kommunen und ein Bauvolumen von < 3,0 Mio. Euro praktikabel sein kann. "Herausforderungen für öffentliche und private Partner bei kommunalen ÖPP-Projekten im Straßenbau - Ergebnisse der Voruntersuchung Ditthmarschen" von H. Prien zeigt, dass ganzheitliche öffentlich-private Partnerschaften ein geeignetes Instrument sein können, um Straßenunterhaltung effizienter zu gestalten. "PPP-Ansätze im Bereich der Bundesfernstraßen und bei Kommunal- und Landesstraßen" von T. Böger befasst sich mit den unterschiedlichen Vergütungsmechanismen der PPP-Modelle und den Ausgestaltungsvarianten von Verfügbarkeitsmodellen.