Detailergebnis zu DOK-Nr. 66792
xFCD als Basistechnologie für die Mobilität 3.0: Entstehung, Entwicklung, Zukunftsanwendungen, Marktentwicklung
Autoren |
T. Stottan |
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Sachgebiete |
0.3 Tagungen, Ausstellungen 6.1 Verkehrserhebungen, Verkehrsmessungen 6.7 Verkehrslenkung, Verkehrssteuerung, Telekommunikation |
Schritte in die künftige Mobilität: Technische und betriebswirtschaftliche Aspekte. Wiesbaden: Springer Gabler, 2013, S. 47-59, 6 B, 1 T, 7 Q
Generell unterscheidet man zwischen Floating Car Data (FCD) wobei hier nur Position und Geschwindigkeit, zum Teil sehr unpräzise, erfasst und übertragen werden und Extended Floating Car Data (xFCD) hier werden neben hochpräzisen Positions- und Geschwindigkeitsinformationen zusätzlich die vorhandene Fahrzeugsensorik in die Datenerhebung mit eingebunden. Die Basisanforderungen für xFCD bestehen in einem skalier- und betreibbaren Anonymitätsverfahren, geringen laufenden Betriebskosten, einer betriebssicheren und fahrzeugtauglichen On-Board Unit (OBU) und einer einfach handelbaren Standardisierung zur Bereitstellung gemeinnütziger Daten. Die Anwendungsmöglichkeiten der Car2X-Kommunikation beeinflussen nachhaltig das Design und Konzeption neuer Fahrzeuge. Fahrzeuge ohne xFCD werden in der zukünftigen Verkehrslandschaft nicht mehr integrierbar sein. Ein hochwertiger Datenteppich ist die Grundvoraussetzung für die Mobilität 3.0.