Detailergebnis zu DOK-Nr. 67490
Untersuchung von nichtnuklearen Systemen für die Messung von Dichte und Feuchte zur Qualitätskontrolle auf Baustellen (Orig. engl.: Evaluation of nonnuclear soil moisture and density devices for field quality control)
Autoren |
E.S. Berney IV J.D. Kyzar |
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Sachgebiete |
7.1 Baugrunderkundung; Untersuchung von Boden und Fels 7.2 Erdarbeiten, Felsarbeiten, Verdichtung |
Soil Mechanics 2012. Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2012 (Transportation Research Record (TRB) H. 2310) S. 18-26, 9 B, 4 T, 20 Q
Isotopensonden messen präzise und sind einfach und schnell zu handhaben, haben aber erhebliche Nachteile wegen der Strahlenbelastung des Messpersonals. Mit sieben verschiedenen Böden wurden unter Variierung der Verdichtungsleistung und der Feuchte Messstrecken angelegt und getestet: vier Verfahren für Feuchtdichte und Wassergehalt, drei für die Feuchtdichte und fünf für den Steifemodul. Für die Wassergehaltsbestimmung sind drei elektronisch messende, ein chemisch messendes (Calciumcarbid-Methode) und fünf Trocknungsverfahren verwendet worden. Verglichen wird die Fehlerstreuung der einzelnen Verfahren für verschiedene Böden. Als Vergleichsstandard diente die Feuchtebestimmung im Laborofen beziehungsweise die Dichtemessung mit der Isotopensonde. Vorgehensweise und Messergebnisse werden dokumentiert und Empfehlungen abgeleitet.