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Detailergebnis zu DOK-Nr. 70001

Jahrbuch Mobilität 2015

Autoren
Sachgebiete 0.2 Verkehrspolitik, Verkehrswirtschaft
0.4 Tätigkeitsberichte

Wien: Österreichische Gesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (GSV), 2015, 142 S., B

1928 wurde die ÖGS als "Verband der österreichischen Straßengesellschaften" gegründet und 1938 aufgelöst. Für eine Übergangszeit wurden die Aktivitäten der ÖGS 1946 durch Gründung einer "Straßensektion" des ÖAMTC weitergeführt, bis 1953 die Neugründung der ÖGS als "Österreichische Gesellschaft für Straßenwesen" stattfand. 1998 fand die Umbenennung der ÖGS in GSV, Österreichische Gesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, aufgrund der Ausweitung des Tätigkeitsbereichs auf alle Verkehrsträger, statt. Auch wenn der Name auf eine Schwestergesellschaft der FGSV hinweisen könnte, ist die GSV eher eine treibende Kraft in Verkehrspolitik und -wirtschaft, die für bessere Rahmenbedingungen für den gesamten Mobilitätssektor und die Infrastrukturfinanzierung eintritt sowie Missstände anprangert. Die GSV sieht sich als Plattform für Mobilität und hat 72 Firmenmitglieder aus dem Bereich der Wirtschaft, Verkehrsunternehmen und Verwaltung, aber nur zwei persönliche Mitglieder. Das Jahrbuch 2015 enthält Berichte von Aktivitäten und Veranstaltungen der GSV auf den Gebieten Verkehrspolitik, Intelligente Verkehrssysteme, Logistik, Verkehrsinfrastruktur und Bau, Öffentlicher Verkehr, Luftfahrt, Energie und Forschung.