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Umwandlung von Anschlussbahnen und Nebenstrecken der DB AG in Anlagen von Öffentlichen Nichtbundeseigenen Eisenbahnen anhand eines ausgewählten Beispiels im Freistaat Sachsen | |
70.478/95 | |
IDN 706377 | |
Forschungsstelle |
LUB Consulting GmbH, Dresden |
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Bearbeiter |
Dehmelt, W. |
Auftraggeber |
Bundesministerium für Verkehr, Bonn |
Stand | Abschluss: November 1996 |
Es werden die unternehmerischen Möglichkeiten für die Sicherung bzw. für den Aufbau von regional wirksamen Angeboten im Schienengüterverkehr aufgezeigt und eine Verfahrensweise für die Installierung solcher Angebote unter Beachtung der technisch-technologischen, organisatorischen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen bzw. der sich daraus ergebenden Einflußfaktoren entwickelt. Als Ausgangsbasis für eine geeignete Organisationsform wurden Öffentliche Nichtbundeseigene Eisenbahnen (NE) angesehen. Untersuchungsgebiet war die Region Leipzig-Südwest mit der dort vorhandenen Eisenbahninfrastruktur und dem speziellen Untersuchungsobjekt Stadtbahn Leipzig-Südwest GmbH, die gegenwärtig als nichtöffentliche NE fungiert. Als Ergebnis wird eine gemeinsame Firma (Beteiligungsgesellschaft) vorgeschlagen, in die die durch die DB AG und regional wirksame TUL-Dienstleister Kapital, Anlagevermögen, Personal sowie technisches Equipment eingebracht werden. Eine einfache Umwandlung von gegenwärtig uneffektiv betriebenen Nebenstrecken der DB AG in Anlagen von öffentlichen NE ebensowie die Umwandlung einzelner Anschlußbahnen unter Beibehaltung der vorhandenen eisenbahnbetrieblichen und kommerziellen Schnittstellen wird als ungeeignet bewertet. |
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Veröffentlichung |